Live Bliksemontladingen

De teller in het icoon met het onweersbuitje geeft live het actuele aantal bliksemontladingen uit onze regio weer. De dekking ligt in een vierkant om Nederland en België, waardoor er ook data van rondom Parijs, op de Noordzee en uit een deel van Duitsland wordt weergegeven.

Ontladingen

De ontladingen kun je terugvinden op de Google Maps kaart onderaan de pagina. Deze worden nog niet live bijgewerkt, voor de meest actuele ontladingen ververs je de pagina. De iconen op de kaart lopen in kleur van Geel naar Rood, waarbij Geel een 'nieuwe' ontlading is en Rood een 'oude'.

Geluid

De teller maakt geluid als het aantal bliksemontladingen verhoogt. Dus, bij een update van 0 naar 1 hoor je geluid. Je kunt dit uitschakelen met het luidspreker icoontje in de balk hierboven.

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Joyce.s
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5 januari 2018, 10:33 uur | Bericht #484538

Evacuaties in wintersportgebieden om aardverschuivingen


Hevige sneeuwval en regen, smeltende sneeuw en harde storm zorgen momenteel in veel wintersportgebieden voor problemen. Skigebieden en vakantieoorden in Zwitserland, Frankrijk en Zuid-Duitsland zijn onbereikbaar door lawines en aardverschuivingen. Op verschillende plaatsen zijn evacuaties gaande.

In het Zuid-Duitse plaatsje Sankt Blasien, in het Zwarte Woud, zijn vannacht zo'n honderd inwoners geëvacueerd, omdat hun straat bedreigd wordt door een overstroming.
Ook in het dorpje Menzenschwand, even verderop, is de situatie kritiek, waar huizen door een aardverschuiving worden bedreigd. De politie waarschuwt voor een mogelijke catastrofe.

Evacuatie in Zwitserland

Eerder op de avond werden om diezelfde reden ook al tientallen wintersporters in Zwitserland geëvacueerd. Daar zitten bovendien nog verspreid over het gebied nog duizenden inwoners vast, omdat wegen onbegaanbaar zijn.

Gisteren raakte het Franse dorpje Saint-Christophe en Oisans al van de buitenwereld afgesloten nadat modderstromen de toegangsweg onbegaanbaar maakten. 
Bron: https://www.rtlnieuws.nl | Gewijzigd: 17 januari 2018, 18:18 uur, door Onweer-Online.nl
Joyce.s
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5 januari 2018, 10:43 uur | Bericht #484539

St. Blasien: Erdrutsch zerstört Trinkwasserleitung in Menzenschwand

Dramatische Stunden nach viel zu viel Regen: Schlamm und Geröll bahnen sich in der Nacht zum Freitag den Weg durch St. Blasien. Die Feuerwehr löst Großalarm aus, Häuser werden evakuiert, ein Erdrutsch lässt eine Trinkwasserleitung platzen, Hinterdorf ist komplett gesperrt - zum Glück wird niemand verletzt.


©Claudia Renk

Webcam Stadt st. Blassen

©Claudia Renk

©Claudia Renk

©Claudia Renk

©Sebastian Barthmes

Update: Im Ortsteil Menzenschwand sind viele Häuser durch Wasser, Geröll, Schlamm sowie Baum- und Buschwerk bedroht. Besonders betroffen war nach Angaben der Polizei der Ortsteil Hinterdorf. Hinterdorf sei derzeit komplett gesperrt. In der vergangenen Nacht liefen mehrere Keller voll. Die Bewohner von insgesamt zehn Häusern mussten vorübergehend in Sicherheit gebracht werden. Sie kamen in Notunterkünften unter. Inzwischen konnten die Menschen wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Eine Straße wurde durch einen Erdrutsch schwer beschädigt. Dadurch wurde eine Trinkwasserleitung zerstört. Aktuell sind die Einsatzkräfte bemüht, die Trinkwasserversorgung wieder herzustellen. Nach Angaben der Polizei kann aufgrund des Defektes eine Verschmutzung des Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden. Die Bevölkerung in Menzenschwand wird gebeten, das Trinkwasser vorsorglich abzukochen. Vor Ort wird die Warnung auch über Lautsprecherdurchsagen verbreitet.

In St. Blasien mussten insgesamt 27 Häuser wegen drohenden Erdrutsches vorsorglich evakuiert werden. Die Bewohner konnten bereits in der Nacht wieder in ihre Häuser zurückkehren. Zahlreiche Keller wurden auch hier von den Wassermassen geflutet.

Ebenfalls stark betroffen ist das Albtal im Bereich der Landesstraße 154. Hier sind aktuell die Straßen gesperrt.

Im Einsatz mit zahlreichen Kräften sind die Feuerwehr, Rettungsdienste, Technisches Hilfswerk (THW), DLRG, die Bergwacht, Straßenmeistereien, die städtischen Betriebshöfe sowie die Polizei. Ein Polizeihubschrauber beobachtet und dokumentiert die Lage aus der Luft.


In St. Blasien und Menzenschwand ist der Wasserpegel in der Nacht wieder gesunken. Die Straßen sind nicht mehr überflutet, aber viele Keller stehen immer noch unter Wasser. Einen Überblick könne sich die Feuerwehr erst im Laufe des Morgens verschaffen, berichtet der Stellvertretende Feuerwehrkommandant der Gesamtfeuerwehr St. Blasien Tobias Schneider. "Es waren in der Nacht einfach zu viele Einsatzstellen, wir können jetzt erst nach und nach alle Keller abpumpen." Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Polizei, des Technischen Hilfswerk, des Roten Kreuz und der DLRG seien rund um die Uhr im Einsatz. Mit einem Polizeihubschrauber soll nun das komplette Ausmaß der Hochwasserschäden überblickt werden, so Schneider.

Inzwischen konnten die Menschen, die am späten Donnerstagabend in St. Blasien aufgrund des steigenden Hochwassers evakuiert werden mussten, wieder in ihre Häuser zurückkehren. Im Ortsteil Menzenschwand ist die Lage aber weiterhin unübersichtlich, dort ist laut Tobias Schneider ein Teil einer Straße abgerutscht. Bevor die Menschen in dem betroffenen Abschnitt wieder in ihre Häuser zurückkehren können, müsse zudem zuerst ein Sachverständiger die Lage erkunden.
Was war passiert?

Die Lage in St. Blasien und Menzenschwand war am Donnerstagabend laut Polizei dramatisch. Wie die Einsatzkräfte meldeten, schwollen infolge starker Regenfälle und Tauwetter Bäche und Flüsse stark an, traten über die Ufer und führten zu größeren Überschwemmungen und Erdrutschen. "Wir stehen kurz davor, Katastrophenalarm auszulösen", sagte Dietmar Ernst, Sprecher der Polizeidirektion Freiburg am Donnerstagabend.
 
In St. Blasien musste die Bernau-Menzenschwander-Straße evakuiert, die Bewohner in Sicherheit gebracht werden. Zwischenzeitlich war dies nach Angaben von Polizeisprecher Ernst jedoch kaum möglich, da "sich die Einsatzkräfte selbst gefährden würden. "Die Situation ist dramatisch." Landrat und Bürgermeister seien vor Ort gewesen, eine Leitstelle eingerichtet. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften bemühte sich, der Lage Herr zu werden.

Nach Mitternacht war die Bernau-Menzenschwanderstraße schließlich komplett evakuiert – wer nicht bei Verwandten oder Freunden ein Quartier für die Nacht gefunden hatte, begab sich in die Pater-Alfred-Delp-Halle, das ist die Sporthalle des Kollegs St. Blasien. Gegen 0:30 Uhr hielten sich dort etwa 150 Menschen auf, die vom Roten Kreuz mit Getränken versorgt wurden. Es wurden auch Feldbetten aufgebaut.

Nur wenige Zentimeter unter dem Pegel des Jahrhunderthochwassers
Der Pegel der Alb stand in der Nacht bei 290 Zentimetern – und damit nur 15 Zentimeter unter der Marke des Jahrhunderthochwassers im Jahre 1990. "Es wird befürchtet, dass die 3-Meter-Marke im Verlauf der Nacht erreicht wird", so Ernst. Einsetzender Schneefall verschärfte die Situation, das THWwar mit Pumpen im Einsatz.

Gegen 0:30 Uhr hatte sich der Pegel der Alb nach Angaben eines Feuerwehrmanns bis auf drei Zentimeter dem Hochwasserpegel von 1990 angenähert. Inzwischen ist der Pegel aber gesunken. Noch wichtiger: "Es sind keine Personen zu Schaden gekommen", so Tobias Schneider, Stellvertretender Feuerwehrkommandant der Gesamtfeuerwehr St. Blasien . Äußerst angespannt war aber auch die Situation in Menzenschwand.

Evakuierung in Menzenschwand
Gegen 22:30 Uhr hatte die Polizei die Bewohner im Bereich des hinteren Zinken von Menzenschwand-Hinterdorf aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Menzenschwand ist ein Ortsteil von St. Blasien. Im Bereich des Schwarzbergwegs war dort offenbar ein Bach über die Ufer getreten.
Das Wasser floss einen Hang hinab in Richtung Wohnhäuser. In dem evakuierten Gebiet befinden sich etwa 15 Häuser, darunter auch einige Ferienwohnungen mit Touristen. Feuerwehrleute halfen den Bewohnern, darunter auch zahlreiche Kinder, ihr Anwesen zu verlassen. Das Wasser war so schnell angestiegen, dass manche Bewohner ihr Haus nicht durch die Eingangstür verlassen konnten. Für viele Menschen kam die Evakuierung völlig überraschend.

Die evakuierten Bewohner wurden im Gasthaus Birkenhof untergebracht, das auch Pensionsgäste beherbergt. Nach derzeit vorliegenden Informationen gibt es keine Verletzten. Polizei und Feuerwehr beobachteten mit Sorge den Hang, an dem das Wasser herabfloss. Anfang der 90er Jahre habe es, berichtet einen Anwohnerin, hier einen Erdrutsch gegeben, bei dem sich Erdmasse löste. Mehr als 10 Feuerwehrautos aus dem ganzen Landkreis Waldshut waren gegen Mitternacht in Menzenschwand im Einsatz.

Laut Feuerwehr habe sei ein Stück der betroffenen Straße abgerutscht.
Bron: http://www.badische-zeitung.de/
| Gewijzigd: 17 januari 2018, 18:19 uur, door Onweer-Online.nl
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5 januari 2018, 10:52 uur | Bericht #484540

Hochwasser in Lenzkirch: Brücke muss abgerissen werden

Extremes Tauwetter und starke Regenfälle haben Lenzkirch in der Nacht auf Freitag in den Ausnahmezustand versetzt. Zahlreiche Keller und Straßen wurden überflutet, eine Brücke musste abgerissen werden.

In Lenzkirch musste die Feuerwehr Donnerstagnacht eine Brücke abreißen. Foto: kamera24

In Lenzkirch musste die Feuerwehr Donnerstagnacht eine Brücke abreißen. Foto: kamera24

In Lenzkirch musste die Feuerwehr Donnerstagnacht eine Brücke abreißen. Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24

Hochwasser in Lenzkrich Foto: kamera24
Katastrophale Verhältnisse herrschten in der Nacht zum Freitag in den Hochlagen des Südschwarzwaldes, wo ergiebiger Regen und extreme Schneeschmelze vom Feldberg nach einem Wärmeeinbruch zusammentrafen. Kleine Bäche wurden zu reißenden Strömen. In Lenzkirch entwickelte sich die Haslach zu einem reißenden Fluss .


Zahlreiche Keller und Straßen wurden überflutet, eine Holzbrücke für Fußgänger im Wohngebiet "Im Angel" musste vorsorglich abgerissen werden. Es bestand die Gefahr, dass sie von den Wassermassen mitgerissen und dann andere Brücken beschädigt hätte.

Mit Holzwänden und tausenden Sandsäcken versuchten die Feuerwehren, Wohnhäuser vor den Wassermassen zu schützen. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Andreas Wangler, sprach in der Nacht auf Freitag von einem extremem Hochwasser wie schon seit Jahren nicht mehr.

Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, Sandsäcken und Wassersperren wurden eingesetzt, Keller wurden leer gepumpt.

Der Morgen danach: Die Lage entspannt sich

"Momentan hat sich die Lage entspannt. Wir haben noch fünf Einsätze von 22 laufen", sagte Einsatzleiter Andreas Wangler am Freitagmorgen. Keller müssten noch ausgepumpt werden. An den Bachufern werden Sandsäcke aufgehäuft. In der Nacht habe die Feuerwehr Lenzkrich viel Verstärkung erhalten, berichtet Wangler. So seien unter anderem Feuerwehrleute der Wehren Löffingen, Hinterzarten, Breitnau und Buchenbach angerückt. Der Landkreis war mit den Wehren Staufen, Neuenburg und Bad Krozingen vertreten und stellte Pumpen zur Verfügung.

Bewohner mussten in der Nacht nicht evakuiert werden. Lediglich ein Haus wurde vom Strom genommen, da zu viel Wasser eingedrungen war.



1000 Sandsäcke von Hand befüllt

Die Feuerwehrleute hätten in der ganzen Nacht mehr als 1000 Sandsäcke von Hand befüllt, so Einsatzleiter Wangler. Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte von den Mitarbeitern des Bauhofs. 700 weitere Sandsäcke erhielt die Feuerwehr vom Katastrophenschutzlager in Bad Krotzingen. "Die liegen jetzt noch zum Einsatz bereit", so Wangler. Denn es habe sich weiterer Regen angekündigt.

Feuerwehren auch in Titisee-Neustadt, Schluchsee und Feldberg im Einsatz

Auch andernorts im Hochschwarzwald traten Flüsse über die Ufer. Die Feuerwehr war am Schluchsee und am Feldberg im Einsatz. In Titisee-Neustadt musste die Feuerwehr gegen zwei Uhr nachts die Gutachstraße im Bereich Obstgarten absichern. Keller wurden überflutet, die die Feuerwehr bis in den Morgen hinein abpumpte. An mehreren Stellen in der Stadt wurden Barrieren mit Sandsäcken aufgebaut. Aktuell habe sich die Lage entspannt, gegen 10 Uhr werden die Einsatzkräfte laut Einsatzleiter Markus Straub abrücken.
Bron: http://www.badische-zeitung.de/
Joyce.s
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5 januari 2018, 10:56 uur | Bericht #484542
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5 januari 2018, 11:18 uur | Bericht #484543

Aardverschuivingen/ lawines


Haute Maurienne, secteur Grand Roc Noir, Ruisseau de la Donna
04/01/2018, 09:00

Très vaste avalanche partie spontanément. Le dépôt est allé jusqu'à l'Arc. Une 1ere avalanche est descendu hier soir, mais le plus gros est descendue ce matin vers 9h00.

© : Coubat Grégory

© : Coubat Grégory

Haute Maurienne, secteur Dent Parrachée, Combe de Bonne Nuit
04/01/2018

Très vaste avalanche descendue naturellement ce matin. Elle était déjà descendue la veille en remplissant la tourne de protection. Ce matin, l’écoulement a débordé la tourne en rive droite pour aller s’arrêter un peu plus loin sans causer de dégâts.

© : Coubat Grégory

Lauzière, secteur Celliers, RD 113
04/01/2018

Très nombreuses purges sur la chaussée pendant la période de fermeture préventive de la route. Assez gros volumes mobilisés. Localisation imprécise pour l'instant. - Enjeux : RD 213 (Traversé)


© : TDL Savoie

Haute Maurienne, secteur Grand Roc Noir, Ruisseau de la Diet - Avalanche de la Colombaz, ou pisselerand
04/01/2018, 07:40

Avalanche de très grande ampleur partie naturellement. Le dépôt, qui est venu en fond de vallée, n'est pas passé loin du camping et de quelques habitations...
Le souffle de l'avalanche a plâtré des maisons dans le lotissement du Mollaret et causé quelque dégâts mineurs (chute d'arbre sur un camping car et une maison puis un balcon endommagé.
Merci à Baptiste et Marie pour une partie des photos !

© : Charon Clovis

© : Charon Clovis

© : Charon Clovis
© : Charon Clovis

© : Charon Clovis
© : Charon Clovis

Haute Maurienne, secteur Dent Parrachée, Solière ; Ruisseau de Bonne Nuit
03/01/2018

Avalanche spontanée de très grande ampleur partie pendant la nuit ou le début de matinée. Extension rare, Déviation par la tourne opérationnelle. Illustre la possibilité de voir des avalanches d'ampleur exceptionnelle se produire ces jours ci.


© : Duclos Alain

© : Duclos Alain

© : Duclos Alain

Voor meer foto's zie bron

Bron: http://www.data-avalanche.org/
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5 januari 2018, 11:29 uur | Bericht #484544
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5 januari 2018, 11:32 uur | Bericht #484545
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5 januari 2018, 11:35 uur | Bericht #484546
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5 januari 2018, 11:42 uur | Bericht #484548
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5 januari 2018, 11:45 uur | Bericht #484549

Europe weather: Heavy snow cuts off Alps ski resorts


Heavy snow has cut off the Alpine ski resorts of Cervinia in Italy and Adelboden in Switzerland, as stormy weather continues to batter Europe.
Italian media report that Cervinia, in the Aosta Valley, is half-buried under 2m (6.6ft) of fresh snow. About 10,000 tourists are stuck there.
A similar emergency has gripped Adelboden, where the army was mobilised to clear debris from a landslide.
In many resorts the avalanche risk is at level four, out of five in total.
It is not clear if a World Cup ski race can go ahead this weekend in Adelboden. The landslide cut the resort's road to Frutigen, Neue Zürcher Zeitung news reports.

In Austria's mountainous Tyrol region the avalanche risk is high too and many roads are blocked. In Vorarlberg it is at level four.
In the French Alps, ski pistes have been closed at Val d'Isère - one of the biggest resorts - and Chamonix has stopped most of its ski lifts.

Storm Eleanor caused havoc in many parts of France, disrupting air and road traffic and cutting power in thousands of homes.

Three people died in the storm in the French Alps: a 93-year-old woman whose home was flooded in Isère, a farmer buried by snow in Savoie and a skier killed when a tree toppled in Morillon.

This week winds reached up to 160km/h (100mph) in the UK and 147km/h in France.
Bron: http://www.bbc.com/ | Gewijzigd: 17 januari 2018, 18:20 uur, door Onweer-Online.nl
Joyce.s
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5 januari 2018, 11:48 uur | Bericht #484550
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5 januari 2018, 11:58 uur | Bericht #484552
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8 januari 2018, 16:46 uur | Bericht #484605

Extreem veel sneeuw in de Alpen, gevaar voor lawines


Het zuidwestelijke deel van de Alpen krijgt de komende dagen een bak sneeuw te verwerken. In Frankrijk, Italië en Zwitserland kan lokaal twee meter sneeuw vallen in twee dagen. "Dat is best extreem", zegt meteoroloog Maurice Middendorp van Buienradar. "Mogelijk worden in Zwitserland records gebroken."

In 1999 is er lokaal 130 centimeter sneeuw gevallen. "Dat record kan vandaag of morgen worden gebroken in het zuiden van Zwitserland", zegt Middendorp. De afgelopen dagen heeft het al flink gesneeuwd in het zuidwesten van de Alpen. Daardoor kan ook het maandrecord van het winterseizoen 2011/2012 worden gebroken. Toen viel in het Zwitserse Oberwallis 456 centimeter.

Lawinegevaar
Al die sneeuw lijkt gunstig voor de wintersport, maar dat is niet het geval. In veel skigebieden wordt al gewaarschuwd voor lawines. "De sneeuw is niet heel stabiel", zegt Middendorp. "De kans op lawines neemt toe. Dat komt door het kwakkelende weer van de afgelopen dagen. Dan dooit het, dan is het weer kouder, dan weer sneeuw." 


Lenteachtig in Zuid-Duitsland
Dat er een meter sneeuw valt, is niet zo uitzonderlijk, maar het is nu meerdere dagen achter elkaar. De sneeuw valt overigens niet overal: aan de noordkant van de Alpen is het juist zonnig en door de relatief warme föhnwind vrij zacht. "In Zuid-Duitsland wordt het 12 graden, bijna lenteachtig."

Woensdag is het weer rustig in de Alpen, zegt Middendorp. "De kans op sneeuw neemt in het oosten wel toe, maar niet in het gebied waar nu al zoveel gevallen is. Donderdag trekt een sneeuwgebied over de Alpen heen, maar dat is niet meer zoveel als de komende dagen."

Bron: RTLNieuws.nl | Gewijzigd: 17 januari 2018, 18:20 uur, door Onweer-Online.nl
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8 januari 2018, 19:43 uur | Bericht #484616
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8 januari 2018, 19:52 uur | Bericht #484619
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9 januari 2018, 20:12 uur | Bericht #484649

Duizenden wintersporters ingesneeuwd in Zwitserse Alpen

Deze foto is niet meer beschikbaar
Bron afbeelding: AFP

Door hevige sneeuwval en extreem lawinegevaar kunnen zo'n 13.000 wintersporters Zermatt niet verlaten. Tot overmaat van ramp viel vanmorgen enige tijd de stroom uit en zijn alle pistes dicht. Het mondaine Zwitserse skiresort is vrijwel afgesneden van de buitenwereld: de toegangsweg is dicht en ook de trein rijdt niet. Aan het eind van de middag werd een luchtbrug ingesteld voor mensen die persé weg wilden.

Tussen 15.00 en 17.00 uur vlogen helikopters heen en weer tussen Zermatt en het lagergelegen Täsch. Hoeveel mensen van die dienst hebben gebruikgemaakt, is niet bekend. Het Alpengebied heeft al dagen te maken met hevige sneeuwval. Vooral het Zwitserse kanton Wallis, waar Zermatt ligt, is getroffen. Daar viel de afgelopen 24 uur meer dan 1 meter sneeuw.

Vervolgens ging de föhn waaien, een warme droge wind. Daardoor is het heel goed mogelijk dat die enorme sneeuwmassa's gaan schuiven. Vanwege het lawinegevaar werd vanmorgen voor Wallis de hoogste alarmfase afgegeven. Niveau 5 (zeer groot gevaar) is zeldzaam. Inmiddels geldt niveau 4.

Bron: NOS.nl

 
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10 januari 2018, 09:51 uur | Bericht #484658

Ingesneeuwde toeristen kunnen Zwitsers dorp weer verlaten

Deze foto is niet meer beschikbaar

© AFP
Het lawinegevaar rond de Zwitserse stad Zermatt is enigszins afgezwakt. De kans bestaat dat de 13.000 ingesloten toeristen in de loop van de dag het stadje met de trein kunnen verlaten als ze dat willen.

De autoriteiten werken hard aan het vrijmaken van de rails, verklaarde burgemeester Romy Bine-Hauser vanochtend voor de Zwitserse radio. Hij vertelde dat de nacht zonder incidenten is verlopen.
Wegwerkers hadden de rustige nacht gebruikt om zo veel mogelijk de wegen rond het stadje vrij van sneeuw te maken. In de loop van de ochtend wordt de situatie opnieuw beoordeeld, aldus Bine-Hauser.

Lawinegevaar

Zermatt in het bergkanton Wallis telt naast de toeristen ongeveer 6000 inwoners. De autoriteiten besloten gisteren wegens lawinegevaar alle verkeer van en naar het stadje stil te leggen. Het trein- en wegverkeer kwam tot stilstand en skihellingen en wandelpaden werden gesloten.

Toeristen die om dringende reden weg moesten, konden tegen betaling Zermatt per helikopter verlaten.
Bron: https://www.rtlnieuws.nl/
 
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10 januari 2018, 17:37 uur | Bericht #484672

Toeristen nog steeds vast in Zermatt, opnieuw luchtbrug geopend


Nog steeds zitten zo'n 13.000 wintersporttoeristen vast in het Zwitserse Zermatt. Door hevige sneeuwval en lawinegevaar zijn de toegangswegen al twee dagen afgesneden en ook de trein kan het skiresort niet meer bereiken.

Gisteren konden zo'n 300 tot 400 mensen die om dringende redenen weg moesten tegen betaling met een helikopter het gebied verlaten. Ook vandaag is de luchtbrug weer opengesteld.

Lawinegevaar is afgenomen
Er was sprake van dat vandaag de eerste treinen weer van en naar het skioord zouden rijden, maar dat gaat toch niet door. Er is opnieuw sneeuw uit een lawine op de spoorbaan terechtgekomen.

In het dorp zelf zijn veel wegen wel weer sneeuwvrij en winkels en horeca zijn gewoon open. Het wordt vandaag een zonnige dag en veel wintersporters hopen dat de skipistes weer open zullen gaan. Of dat gebeurt is nog niet zeker, want het lawinegevaar is wel iets afgenomen, maar nog niet geweken.

Ook in andere plaatsen in het Zwitserse kanton Wallis zitten toeristen vast. In het skigebied Saas-Fee zijn zo'n 2000 toeristen van de buitenwereld afgesloten en ook in veel kleinere plaatsen kunnen mensen voorlopig niet weg.

Wallis ligt dicht bij de Italiaanse grens en aan de Italiaanse kant zijn ook veel wegen wegens lawinegevaar afgesloten. In het Aostadal geldt het hoogste alarm voor lawinegevaar, ook daar kan niemand weg.

In Sestriere, aan de grens met Frankrijk, kwam gisteren een lawine naar beneden die een vakantiehuis volledig onder de sneeuw bedolf. Niemand raakte daarbij gewond. Ook in Zuid-Tirol, aan de grens met Oostenrijk, is de situatie gevaarlijk. Daar viel in korte tijd 80 tot 130 centimeter sneeuw.

Bron: NOS.nl | Gewijzigd: 17 januari 2018, 18:20 uur, door Onweer-Online.nl
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10 januari 2018, 17:48 uur | Bericht #484673
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