Op dit moment (23:25 uur) geldt nog altijd een code rood voor beide deelstaten, alsook Hessen en Saarland.
Steeds meer beelden van hevige overstromingen duiken op terwijl het nog altijd flink tekeer gaat op de lijn Frankfurt am Mein, Nuernberg en richting de Tsjechische grens.
Eerder vandaag:
| Gewijzigd: 29 mei 2016, 23:29 uur, door Onweer-Online.nl
#Unwetter in Braunsbach (Landkreis Schwäbisch Hall) @HallerTagblatt @stimmeonline @Kachelmann pic.twitter.com/Y6RkwnunYQ
— Schwabe90 (@schwabe90) 29 mei 2016
Verkeerde beslissing:
Gmünd:
| Gewijzigd: 29 mei 2016, 23:41 uur, door Onweer-Online.nl
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Unwetter mit Starkregen und Hagel über Süddeutschland
München/Erfurt (dpa) - Schwere Unwetter sind am Abend über die Südhälfte Deutschlands gezogen. Zu den besonders betroffenen Regionen gehörten Teile Bayerns und Thüringens. Für eine fast 40-minütige Zwangspause sorgte ein Gewitter beim Fußball-Länderspiel in Augsburg.Dunkle Wolken zogen kurz vor dem Pausenpfiff auf. In der Halbzeit entlud sich der Himmel mit einem kräftigen Gewitter, dicke Hagelkörner fielen. Schiedsrichter Serge Gumienny aus Belgien pfiff die Partie gegen die Slowakei nach der Halbzeitpause zunächst nicht wieder an. Ein Abbruch stand im Raum, dann ging es auf extrem nassem Rasen weiter.
In Oberbayern traf es laut Polizei etwa die Landkreise Traunstein und Rosenheim. Durch den vielen Regen habe sich stellenweise in Unterführungen das Wasser gesammelt. Heftig waren die Unwetter nach Angaben der Polizei auch in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg. Dort wurden mehrere Straße und Unterführungen nach starkem und zum Teil hagelartigem Regen überflutet. Bei Illertissen stand das Wasser auf einer Fahrstraße "bis zu 20 Zentimeter hoch". Es gab mehrere wetterbedingte Einsätze. "Gewitter, Regen, Sturm, Hagel - alles war dabei."
Ein Unwetter mit starkem Regen und Hagel überschwemmte auch Teile von Ilmenau in Thüringen. Mehrere Straßen wurden überflutet, zahlreiche Keller liefen voll, wie eine Polizeisprecherin in Erfurt sagte. Die Feuerwehr sei im Großeinsatz, vor allem, um Keller leerzupumpen. Menschen kamen nach Polizeiangaben nicht zu Schaden.
Am Mittelrhein in Rheinland-Pfalz rückte die Feuerwehr ebenfalls wegen vollgelaufener Keller aus. Schwerpunkt war die Umgebung von Boppard.
Nach dem Gewitterwetter der vergangenen Tage will der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag seine Frühlingsbilanz vorstellen, der bislang als deutlich zu trocken galt. Der meteorologische Frühling umfasst die Monate März, April und Mai.
Bron: sueddeutsche.de
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Unwetter richtet schwere Schäden an
Land unter in einigen Regionen des Südwestens: Viele Straßen und Keller stehen unter Wasser, Schlammlawinen blockieren Fahrbahnen. Die Folgen des Unwetters sind beträchtlich.Stuttgart - Unwetter mit Hagel und sintflutartigem Regen haben am Wochenende in Teilen Baden-Württembergs große Schäden angerichtet. Straßen verwandelten sich in Flüsse, hunderte Keller liefen voll, und im Schwarzwald sank eine Wanderin bei einem Erdrutsch in eine Schlammlawine ein. Am Sonntag hieß es in einigen Teilen im Landkreis Biberach „Land unter“, weil die Riss oder ihre Nebenflüsse über die Ufer traten. Feuerwehr und Polizei befanden sich dort am Abend in einem Großeinsatz. Auch im Bereich Konstanz und Heilbronn gab es am Sonntag überfülle Keller und überflutete Straßen. Von Verletzten war aber zunächst nichts bekannt.
In Plankstadt (Rhein-Neckar-Kreis) schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein und setzte den Dachstuhl in Brand. Nach Angaben der Polizei entstand rund 500 000 Euro Schaden. In Nürtingen blieb ein Auto am Samstag in den Wassermassen in einer überfluteten Bahnhofs-Unterführung stecken. Die Gefahr neuer Unwetter war im Südwesten laut Wetterdienst auch am Sonntagabend noch nicht gebannt.
Im Neckar-Odenwald-Kreis waren am Samstag Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und Bauhöfe pausenlos im Einsatz - unter anderem in Waldbrunn, Neckargerach und Mosbach. In mehreren hundert Kellern stand das Wasser, Schlamm und Steine türmten sich auf vielen Straßen. Teils gab es Überschwemmungen von bis zu 50 Zentimetern Höhe.
Wanderin versinkt in Erdmassen
Mehrere Strecken im Neckar-Odenwald-Kreis mussten für den Verkehr gesperrt werden - teils bestand die Gefahr einer Fahrbahn-Absenkung. In Waldbrunn wurden laut Polizei mehrere Fahrzeuge auf der Straße zusammenschoben. Durch die Wassermassen brach bei Neckargerach der Damm eines Regenrückhaltebeckens und überflutete die Umgebung. Verletzte gab es bei den Unwettern nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei nicht.
Auch im angrenzenden Rhein-Neckar-Kreis sorgten Gewitter für Schäden. Es kam unter anderem zu einem Erdrutsch, Holzlatten stürzten von einem Dach, Gullydeckel wurden auf die Fahrbahn geschwemmt. Auf den Autobahnen 6 und 5 kam es zu zwei Unfällen wegen Aquaplaning.
In der Wutachschlucht im Hochschwarzwald versank am Samstag eine 64 Jahre alte Wanderin bis zur Hüfte in Erdmassen, als sie eine schmale Wegstelle passieren wollte, an der vermutlich wegen heftigen Regens Schlamm und Geröll auf den Wanderweg gerutscht waren. Beim Überqueren blieb die Wanderin stecken, versank und verletzte sich leicht.
In vielen Landesteilen musste nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes bis Sonntagnacht mit unwetterartigen Schauern, Hagel und Sturmböen gerechnet werden. „Erst mit Beginn der Woche sinkt das Unwetterpotenzial und das Wetter beruhigt sich wieder“, sagte ein DWD-Sprecher.
Bron: stuttgarter-nachrichten.de
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Heftige #Unwetter. #Video #Braunsbach #Landkreis #Schwäbisch #Hall #Katastrophe pic.twitter.com/xtw1KGhuua
— Sascha Baumann (@BaumannSascha) 29 mei 2016
| Gewijzigd: 30 mei 2016, 00:06 uur, door Onweer-Online.nl
Am 29.05.2016 zieht ein breites Gewitterband, fast so breit wie Deutschland von Süd nach Nord. Dabei werden die Landkreise Ansbach und Neustadt a.d. Aisch besonders schwer getroffen. Nach einem Dammbruch schießt das Wasser, wie hier zu sehen, mit viel Gewalt durch die Straßen der Ortschaft Obernzenn. In einigen Teilen des Landes wurde Katastrophenalarm ausgelöst. In Flachslanden wurden Straßen und Häuser unterspült und drohen zusammen zu brechen, deshalb wird evakuiert. Viele Keller sind voll gelaufen, Straßen und Unterführungen sind wegen Überflutung gesperrt. Eine lange Gewitternacht steht den Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und THW bevor.
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| Gewijzigd: 30 mei 2016, 00:33 uur, door Onweer-Online.nl
Een persbericht vanuit het stadsbestuur Gmünd:
Großeinsatz bei Überschwemmungen im Raum Schwäbisch Gmünd
Derzeit suchen die Rettungskräfte zwei abgängige Personen im Bereich Taubentalunterführung. Die starken Regenfälle des Unwetters am späten Sonntagnachmittag haben in Schwäbisch Gmünd Unterführungen und Keller überflutet und zahlreiche Schäden angerichtet. Die Einsatzkräfte sind im Großeinsatz; im Gmünder Feuerwehrhaus wurde ein kleiner Krisenstab eingerichtet. Für die Nacht sind weitere Regenfälle angekündigt.
Ein schweres Unwetter über der Ostalb ließen am späten Sonntagnachmittag die Pegel der Rems und des Josefsbachs innerhalb kürzester Zeit auf Höchstwerte ansteigen. Die Rems kletterte dabei auf einen Pegel von über 2,71 Meter. Die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd ist mit allen Abteilungen im Stadtgebiet im Einsatz; in der Reserve blieben Degenfeld und Rechberg. Die Zahl der Keller, die vollgelaufen sind, kann derzeit nicht abgeschätzt werden; die meisten Unterführungen in Schwäbisch Gmünd sind komplett vollgelaufen. Zahlreiche Fahrzeuge standen komplett im Wasser; zum Teil wurden dabei auch Fahrzeuginsassen von den Einsatzkräften befreit. Im Hölltal waren mehrere Personen für längere Zeit durch die Wassermassen in einer Gaststätte von außen abgeschnitten; zu lebensgefährlichen Situationen kam es nach den derzeitigen Informationen in Schwäbisch Gmünd allerdings nicht. Unterstützt werden derzeit die Gmünder Einsatzkräfte von den Feuerwehren Stuttgart und Lorch sowie Leinzell, Mutlangen und Iggingen. Zusammen mit der Polizei, dem Baubetriebsamt, dem Tiefbauamt und anderen Einsatzkräften wurde im Gmünder Feuerwehrhaus ein kleiner Krisenstab eingerichtet. Der Gmünder Feuerwehrkommandant Ralf Schamberger betonte, dass Umfang und Zahl der Schäden derzeit noch nicht abzusehen sind. Für viele Keller - beispielsweise im Bereich des Marktplatzes, der ebenfalls für einen Zeitraum für fast einen Meter unter Wasser stand - werden erst morgen Aussagen über eine Überflutung vorliegen. Die Einsatzkräfte weisen derzeit nochmals ausdrücklich darauf hin, dass aufgrund der Vielzahl der Fälle eine Priorisierung der Einsätze notwendig ist. Dort wo Gefahr an Leib und Leben drohe, werde zuerst gehandelt; im Moment stünden rund 200 weitere Einsatzorte an, vor allem vollgelaufene Keller. Nicht jedes betroffene Haus könne derzeit sofort angefahren werden.
Für die Nacht drohen weitere Regenfälle; für die Absicherung besonders schwieriger Situationen stehen im Baubetriebsamt in Gmünd auch entsprechend Sandsäcke bereit.
(Stefanie Kutil)
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| Gewijzigd: 30 mei 2016, 00:54 uur, door Onweer-Online.nl
1:45 uur:
Kachelmannwetter: Die Regenmengen der letzten 6 Stunden von 20 Uhr bis 2 Uhr: 80 Liter pro Quadratmeter in Hohenthann, 75 l/qm in Landshut, 62 in Gollhofen. Und das alles noch zu den bereits zuvor gefallenem Regen:
Volle inzet van de hulpdiensten:
| Gewijzigd: 30 mei 2016, 02:33 uur, door Onweer-Online.nl
Dode bij noodweer in Zuid-Duitsland
Een deel van Baden-Württemberg net boven Stuttgart is getroffen door hevig noodweer. Daarbij is in Weissbach iemand om het leven gekomen die werd verrast toen het water een ondergrondse parkeergarage inliep.#Braunsbach #Unwetter pic.twitter.com/yi40vHjhyS
— Fabian Swidrak (@FabianSwidrak) 29 mei 2016
De nabijgelegen plaats Braunsbach is zwaar beschadigd doordat de rivier bij het dorp buiten zijn oevers is getreden. Lokale media laten beelden zien van water dat door de straten raast en auto's meesleurt. In sommige huizen staat het water binnen tot aan de vensterbanken. In Braunsbach wonen negenhonderd mensen. Voor zover bekend zijn er geen gewonden.
In andere plaatsen in de Zuid-Duitse regio staan straten blank door rivierwater of de vele regen die is gevallen. Ook is het spoor niet overal meer bruikbaar. Dat komt waarschijnlijk door blikseminslagen. In korte tijd waren er heel veel ontladingen. Een lokale verslaggever spreekt van een onvoorstelbare schade. In Künzelsau gaan de deuren van scholen en kinderdagverblijven vanochtend niet open vanwege de gevolgen van het noodweer, heeft de gemeente via Facebook bekendgemaakt.
Nederlandse kampeerder
Op een camping in Braunsbach staat de Nederlander Rob Schippers, die een fietstocht maakt naar Rome. Hij heeft zijn toevlucht gezocht in een huis op de camping, want de rivier heeft de camping overspoeld en zijn tentje meegenomen.Volgens Schippers is er rond het huis een heleboel water. Hij zag auto's voorbij drijven die de lampen nog aan hadden. Caravans staan onder water. De Nederlander zegt dat volgens de mensen op de camping van tevoren niet is gewaarschuwd voor het noodweer. Daar is volgens hem wel enige verbazing over.
Camping in #Braunsbach waar @Robfietst staat is totaal overstroomd! Tenten weg, auto's drijven weg. Mensen veilig. pic.twitter.com/WIeI5NbdX5
— GabriëlavanderSanden (@gvandersanden) 29 mei 2016
Bron: nos.nl
| Gewijzigd: 30 mei 2016, 02:42 uur, door Onweer-Online.nl
Vermutlich drei Tote nach Überschwemmungen in Baden-Württemberg
Bei schweren Unwettern und Überschwemmungen in Baden-Württemberg sind vermutlich mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Feuerwehrmann.In einer Tiefgarage in Weißbach im Hohenlohekreis ist eine Person vom Hochwasser überrascht worden. Sie konnte nur noch tot geborgen werden. Das wurde inzwischen von der Polizei bestätigt.
In Schwäbisch Gmünd kam der Feuerwehrmann bei einem Bergungsversuch ums Leben. Auch die Person, die er retten wollte, sei vermutlich tot, teilte die Stadtverwaltung mit.
Das Innenministerium in Stuttgart konnte die Zahl von drei Toten zunächst nicht bestätigen. Die Angaben würden vom Einsatzstab geprüft, sagte ein Sprecher. Er sprach mit Blick auf die vielen Einsätze im Südwesten zudem von einem „Verdacht auf verletzte Feuerwehrmänner“. Details waren nicht bekannt.
stimme.de
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Huidige stand van zaken, om 2.50 uur:
Ca. 60-80 ontladingen p/min. over het gehele complex. De gehele linie nog steeds actief.
Hiermee voor deze nacht het laatste bericht. | Gewijzigd: 30 mei 2016, 02:57 uur, door Onweer-Online.nl
Doden na overstromingen door noodweer in zuidwesten van Duitsland
Door zware regenval in het zuidwesten van Duitsland zijn meerdere mensen om het leven gekomen.De lokale autoriteiten in de deelstaat Baden-Württemberg bevestigen in de nacht van zondag op maandag dat drie mensen door het noodweer zijn omgekomen.In Weissbach werd een man verrast door een overstroming toen hij in een ondergrondse garage was, bevestigt de politie. Volgens de gemeente Schwäbisch Gmünd, even verderop, kwam daar een brandweerman om het leven toen hij iemand probeerde te redden. Ook diegene is vermoedelijk omgekomen.
De deelstaat kampt met overstromingen die veroorzaakt zijn door de hevige regenval. In de nabijgelegen plaats Baunsbach is de rivier door de stortbuien buiten zijn oevers getreden.
Op sociale media zijn foto's te zien van auto's die door het modderige water zijn meegesleurd. Volgens de lokale politie is de schade aan huizen aanzienlijk, maar zijn daar geen gewonden gevallen.
Bliksem
Het zuidwesten van Duitsland kampt het hele weekend al met slecht weer. In de Duitse plaats Hoppstätten (Rijnland-Palts) werden zaterdag 35 mensen getroffen door de bliksem tijdens een jeugdvoetbalwedstrijd.De meeste slachtoffers waren spelertjes tussen de negen en elf jaar oud. De scheidsrechter, die net het laatste fluitsignaal had gegeven, werd getroffen en moest worden gereanimeerd voordat hij met een traumahelikopter naar een ziekenhuis werd gebracht.
Bron: nu.nl
Beelden vanuit Swabisch Gmünd waar het er heftig aan toe ging. Verantwoord om je op dat moment in deze omgeving te bevinden? Absoluut niet. De beelden spreken voor zich:
Onweer in Beutelsbach (Beieren):
Overstromingen in Künzelsau (Baden-Württemberg):
Schade in het dorpje Braunsbach (Baden-Württemberg) met ca. 2.500 inwoners:
In veel plaatsen heeft men nu met hoogwater te maken, zoals hier in Schemmerberg (Baden-Württemberg):
En hier in Neckar (Essingen, Baden-Württemberg):
Overstromingen in Sulmingen, Biberach: